Hier findet ihr sowohl alle technische Daten, als auch diverse Benchmarks der AMD Radeon R9 Fury X. Mit dieser Grafikkarte können bis zu 4 Bildschirme mit einer maximalen Auflösung von bis zu 4096x2160 betrieben werden. Der maximale Turbotakt der AMD Radeon R9 Fury X liegt bei 1,050 GHz, damit erreicht die Grafikkarte eine FP32-Rechenleistung von 8,60 TFLOPS.
GPU
Die AMD Radeon R9 Fury X ist mit 64 Ausführungs- und 4096 Shadereinheiten ausgestattet. Hiermit wird, bei einfacher Genauigkeit, eine theoretische FP32-Rechenleistung von 8,60 TFLOPS erreicht.
Die AMD Radeon R9 Fury X besitzt ein 4096 bit breites Speicherinterface, mit dem eine Speicherbandbreite von 512 GB/s erreicht wird. Insgesamt stehen der Grafikkarte 4 GB HBM Grafikspeicher zur Verfügung.
Speichergröße:
4 GB
Speichertyp:
HBM
Speichertakt:
0,500 GHz
Geschwindigkeit:
1,0 Gbps
Speicherbandbreite:
512 GB/s
Speicherinterface:
4096 bit
Taktfrequenzen
Den Speichertakt der AMD Radeon R9 Fury X gibt der Hersteller mit 1,050 GHz (Basistakt) bzw. mit 1,050 GHz (Turbotakt) an. Wenn eine Übertaktung unterstützt wird (siehe unten), kann die Taktrate noch weiter gesteigert werden.
Basisfrequenz:
1,050 GHz
Turbo-Frequenz:
1,050 GHz
Durchschn. Frequenz:
Übertaktbar:
Ja
Thermisches Design
Die AMD Radeon R9 Fury X besitzt 2 x 8-Pin Stecker, worüber die Grafikkarte mit Energie versorgt wird. Die maximale Betriebstemperatur der Karte liegt bei 90 °C.
TDP:
275 W
TDP (up):
--
Tjunction max:
90 °C
PCIe-Power:
2 x 8-Pin
Kühler & Lüfter
Die AMD Radeon R9 Fury X ist mit 1 Axial (Radiator) Hauptlüftern ausgestattet, die zur Kühlung von Grafikprozessor und Grafikspeicher genutzt werden.
Lüftertyp:
Axial (Radiator)
Lüfter 1:
1 x 120 mm
Lüfter 2:
--
Kühlertyp:
AIO-Wasserkühlung
Lautstärke (Leerlauf):
--
Lautstärke (Last):
--
Konnektivität
An die AMD Radeon R9 Fury X lassen sich bis zu 4 Bildschirme anschließen, wobei der abwärts kompatible Kopierschutz HDCP in der Version 0 unterstützt wird.
Max. Bildschirme:
4
HDCP-Version:
0
HDMI Ports:
1x HDMI v1.4a
DP Ports:
3x DP v1.2
DVI Ports:
--
VGA Ports:
--
USB-C Ports:
--
Featureset
Mit der AMD Radeon R9 Fury X ist es möglich einen Bildschirm mit einer Auflösung von bis zu 4096x2160 Pixeln zu betreiben. Des Weiteren wird der DirectX-Standard in der Version 12_0 unterstützt.
Max. Auflösung:
4096x2160
DirectX:
12_0
Raytracing:
Nein
DLSS / FSR:
Nein
LED:
Keine LED-Beleuchtung
Unterstützte Video-Codecs
Hier wird aufgelistet welche Videocodecs von der AMD Radeon R9 Fury X in Hardware Dekodiert / Enkodiert werden können, um die Prozessorlast zu minimieren.
h264:
Dekodieren / Enkodieren
h265 / HEVC:
Dekodieren
VP8:
Nein
VP9:
Nein
AV1:
Nein
Abmaße
Die Abmessungen der AMD Radeon R9 Fury X liegen bei 195 mm in der Länge, 115 mm in der Höhe und 39 mm in der Breite. Somit werden in einem Gehäuse 2 PCIe-Slots benötigt.
Länge:
195 mm
Höhe:
115 mm
Breite:
39 mm
Breite (Slots):
2 PCIe-Slots
Gewicht:
--
Zusätzliche Daten
Die AMD Radeon R9 Fury X wird in einer Strukturbreite von 28 nm gefertigt und besitzt eine PCIe 3.0 x 16 Lanes - Schnittstelle. Veröffentlicht wurde die Grafikkarte in Q2/2015.
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3DMark ist ein Benchmarkprogramm, das die Leistung bestimmter Komponenten eines Computers ermittelt und die Leistung dann anhand eines Zahlenwertes ausgibt.
Geekbench 6 ist ein Cross-Platform-Benchmark für Hauptprozessoren, der zusätzlich auch 3 verschiedene Grafik-Benchmarks durchführt und in Form eines Zahlenwertes ausgibt.
Die theoretische Rechenleistung der Grafikkarte bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in TFLOPS gibt an, wie viele Billionen FP32 Gleitkommaoperationen die Grafikkarte (GPU) pro Sekunde durchführen kann.
Um die Leistung einer Grafikkarte zu ermitteln, führt man so genannte "Benchmarks" durch. Die Benchmark Software führt dabei spezielle Berechnungen durch, um die Leistungsfähigkeit einer Grafikkarte festzustellen. Wir verwenden so genannte theoretische bzw. synthetische Benchmarks (z.B. 3D Mark) sowie auch echte Spiele-Benchmarks. Damit eine echte Vergleichbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist, achten wir auf die korrekte Ausführung der Benchmarks als auch auf den Zustand der Grafikkarte und des Systems.
Für die Leistungseinschätzung einer Grafikkarte verwenden wir folgende Benchmarks: