Hier findet ihr sowohl alle technische Daten, als auch diverse Benchmarks der GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC. Mit dieser Grafikkarte können bis zu 4 Bildschirme mit einer maximalen Auflösung von bis zu 4096x2160 betrieben werden. Der maximale Turbotakt der GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC liegt bei 1,010 GHz, damit erreicht die Grafikkarte eine FP32-Rechenleistung von 7,24 TFLOPS.
GPU
Die GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC ist mit 56 Ausführungs- und 3584 Shadereinheiten ausgestattet. Hiermit wird, bei einfacher Genauigkeit, eine theoretische FP32-Rechenleistung von 7,24 TFLOPS erreicht.
Die GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC besitzt ein 4096 bit breites Speicherinterface, mit dem eine Speicherbandbreite von 512 GB/s erreicht wird. Insgesamt stehen der Grafikkarte 4 GB HBM Grafikspeicher zur Verfügung.
Speichergröße:
4 GB
Speichertyp:
HBM
Speichertakt:
0,500 GHz
Geschwindigkeit:
1,0 Gbps
Speicherbandbreite:
512 GB/s
Speicherinterface:
4096 bit
Taktfrequenzen
Den Speichertakt der GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC gibt der Hersteller mit 1,010 GHz (Basistakt) bzw. mit 1,010 GHz (Turbotakt) an. Wenn eine Übertaktung unterstützt wird (siehe unten), kann die Taktrate noch weiter gesteigert werden.
Basisfrequenz:
1,010 GHz+ 1 %
Turbo-Frequenz:
1,010 GHz+ 1 %
Durchschn. Frequenz:
Übertaktbar:
Ja
Thermisches Design
Die GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC besitzt 2 x 8-Pin Stecker, worüber die Grafikkarte mit Energie versorgt wird. Die maximale Betriebstemperatur der Karte liegt bei 90 °C.
TDP:
275 W
TDP (up):
--
Tjunction max:
90 °C
PCIe-Power:
2 x 8-Pin
Kühler & Lüfter
Die GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC ist mit 3 Axial Hauptlüftern ausgestattet, die zur Kühlung von Grafikprozessor und Grafikspeicher genutzt werden.
Lüftertyp:
Axial
Lüfter 1:
3 x 80 mm
Lüfter 2:
--
Kühlertyp:
Luftkühlung
Lautstärke (Leerlauf):
--
Lautstärke (Last):
--
Konnektivität
An die GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC lassen sich bis zu 4 Bildschirme anschließen, wobei der abwärts kompatible Kopierschutz HDCP in der Version 0 unterstützt wird.
Max. Bildschirme:
4
HDCP-Version:
0
HDMI Ports:
1x HDMI v1.4a
DP Ports:
3x DP v1.2
DVI Ports:
1
VGA Ports:
--
USB-C Ports:
--
Featureset
Mit der GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC ist es möglich einen Bildschirm mit einer Auflösung von bis zu 4096x2160 Pixeln zu betreiben. Des Weiteren wird der DirectX-Standard in der Version 12_0 unterstützt.
Max. Auflösung:
4096x2160
DirectX:
12_0
Raytracing:
Nein
DLSS / FSR:
Nein
LED:
Keine LED-Beleuchtung
Unterstützte Video-Codecs
Hier wird aufgelistet welche Videocodecs von der GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC in Hardware Dekodiert / Enkodiert werden können, um die Prozessorlast zu minimieren.
h264:
Dekodieren / Enkodieren
h265 / HEVC:
Dekodieren
VP8:
Nein
VP9:
Nein
AV1:
Nein
Abmaße
Die Abmessungen der GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC liegen bei 278 mm in der Länge, 115 mm in der Höhe und 52 mm in der Breite. Somit werden in einem Gehäuse 3 PCIe-Slots benötigt.
Länge:
278 mm
Höhe:
115 mm
Breite:
52 mm
Breite (Slots):
3 PCIe-Slots
Gewicht:
--
Zusätzliche Daten
Die GIGABYTE Radeon R9 Fury Windforce 3X OC wird in einer Strukturbreite von 28 nm gefertigt und besitzt eine PCIe 3.0 x 16 Lanes - Schnittstelle. Veröffentlicht wurde die Grafikkarte in Q3/2015.
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3DMark ist ein Benchmarkprogramm, das die Leistung bestimmter Komponenten eines Computers ermittelt und die Leistung dann anhand eines Zahlenwertes ausgibt.
Geekbench 6 ist ein Cross-Platform-Benchmark für Hauptprozessoren, der zusätzlich auch 3 verschiedene Grafik-Benchmarks durchführt und in Form eines Zahlenwertes ausgibt.
Die theoretische Rechenleistung der Grafikkarte bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in TFLOPS gibt an, wie viele Billionen FP32 Gleitkommaoperationen die Grafikkarte (GPU) pro Sekunde durchführen kann.
Um die Leistung einer Grafikkarte zu ermitteln, führt man so genannte "Benchmarks" durch. Die Benchmark Software führt dabei spezielle Berechnungen durch, um die Leistungsfähigkeit einer Grafikkarte festzustellen. Wir verwenden so genannte theoretische bzw. synthetische Benchmarks (z.B. 3D Mark) sowie auch echte Spiele-Benchmarks. Damit eine echte Vergleichbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist, achten wir auf die korrekte Ausführung der Benchmarks als auch auf den Zustand der Grafikkarte und des Systems.
Für die Leistungseinschätzung einer Grafikkarte verwenden wir folgende Benchmarks: