Hier findet ihr sowohl alle technische Daten, als auch diverse Benchmarks der AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S. Mit dieser Grafikkarte können bis zu 1 Bildschirme mit einer maximalen Auflösung von bis zu 3840x2160 betrieben werden. Der maximale Turbotakt der AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S liegt bei , damit erreicht die Grafikkarte eine FP32-Rechenleistung von 4,01 TFLOPS.
GPU
Die AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S ist mit 20 Ausführungs- und 1280 Shadereinheiten ausgestattet. Hiermit wird, bei einfacher Genauigkeit, eine theoretische FP32-Rechenleistung von 4,01 TFLOPS erreicht.
Die AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S besitzt ein 128 bit breites Speicherinterface, mit dem eine Speicherbandbreite von 224 GB/s erreicht wird. Insgesamt stehen der Grafikkarte 8 GB LPDDR5 Grafikspeicher zur Verfügung.
Speichergröße:
8 GB
Speichertyp:
LPDDR5
Speichertakt:
1,750 GHz
Geschwindigkeit:
14,0 Gbps
Speicherbandbreite:
224 GB/s
Speicherinterface:
128 bit
Taktfrequenzen
Den Speichertakt der AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S gibt der Hersteller mit 1,570 GHz (Basistakt) bzw. mit (Turbotakt) an. Wenn eine Übertaktung unterstützt wird (siehe unten), kann die Taktrate noch weiter gesteigert werden.
Basisfrequenz:
1,570 GHz
Turbo-Frequenz:
Durchschn. Frequenz:
Übertaktbar:
Ja
Thermisches Design
Die AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S besitzt Stecker, worüber die Grafikkarte mit Energie versorgt wird. Die maximale Betriebstemperatur der Karte liegt bei Unbekannt.
TDP:
100 W (Referenz)
TDP (up):
--
Tjunction max:
Unbekannt
PCIe-Power:
Kühler & Lüfter
Die AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S ist mit 0 -- Hauptlüftern ausgestattet, die zur Kühlung von Grafikprozessor und Grafikspeicher genutzt werden.
Lüftertyp:
--
Lüfter 1:
--
Lüfter 2:
--
Kühlertyp:
Luftkühlung
Lautstärke (Leerlauf):
--
Lautstärke (Last):
--
Konnektivität
An die AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S lassen sich bis zu 1 Bildschirme anschließen, wobei der abwärts kompatible Kopierschutz HDCP in der Version -- unterstützt wird.
Max. Bildschirme:
1
HDCP-Version:
--
HDMI Ports:
--
DP Ports:
--
DVI Ports:
--
VGA Ports:
--
USB-C Ports:
--
Featureset
Mit der AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S ist es möglich einen Bildschirm mit einer Auflösung von bis zu 3840x2160 Pixeln zu betreiben. Des Weiteren wird der DirectX-Standard in der Version 12 unterstützt.
Max. Auflösung:
3840x2160
DirectX:
12
Raytracing:
Nein
DLSS / FSR:
Nein
LED:
Keine LED-Beleuchtung
Unterstützte Video-Codecs
Hier wird aufgelistet welche Videocodecs von der AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S in Hardware Dekodiert / Enkodiert werden können, um die Prozessorlast zu minimieren.
h264:
Dekodieren / Enkodieren
h265 / HEVC:
Dekodieren / Enkodieren
VP8:
Dekodieren / Enkodieren
VP9:
Dekodieren / Enkodieren
AV1:
Nein
Abmaße
Die Abmessungen der AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S liegen bei -- in der Länge, -- in der Höhe und -- in der Breite. Somit werden in einem Gehäuse -- benötigt.
Länge:
--
Höhe:
--
Breite:
--
Breite (Slots):
--
Gewicht:
--
Zusätzliche Daten
Die AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S wird in einer Strukturbreite von 7 nm gefertigt und besitzt eine PCIe 0 Lanes - Schnittstelle. Veröffentlicht wurde die Grafikkarte in Q4/2020.
GPU-Schnittstelle:
PCIe 0
Erscheinungsdatum:
Q4/2020
Einführungspreis:
299 $ (Referenz)
Strukturgröße:
7 nm
Artikelnummer:
--
Dokumente:
--
AMD Custom Radeon Graphics - XBox Series S 1,570 GHz, 8 GB (-- TDP)
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Die theoretische Rechenleistung der Grafikkarte bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in TFLOPS gibt an, wie viele Billionen FP32 Gleitkommaoperationen die Grafikkarte (GPU) pro Sekunde durchführen kann.
Um die Leistung einer Grafikkarte zu ermitteln, führt man so genannte "Benchmarks" durch. Die Benchmark Software führt dabei spezielle Berechnungen durch, um die Leistungsfähigkeit einer Grafikkarte festzustellen. Wir verwenden so genannte theoretische bzw. synthetische Benchmarks (z.B. 3D Mark) sowie auch echte Spiele-Benchmarks. Damit eine echte Vergleichbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist, achten wir auf die korrekte Ausführung der Benchmarks als auch auf den Zustand der Grafikkarte und des Systems.
Für die Leistungseinschätzung einer Grafikkarte verwenden wir folgende Benchmarks:
